Außen 3LPE-Beschichtung DIN 30670 Innen FBE-Beschichtung

Kurze Beschreibung:

Diese Norm legt Anforderungen an werkseitig aufgebrachte dreischichtige Beschichtungen auf extrudierter Polyethylenbasis und ein- oder mehrschichtige gesinterte Beschichtungen auf Polyethylenbasis für den Korrosionsschutz von Stahlrohren und -armaturen fest.


Produktdetail

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Produktbeschreibung

Cangzhou Spiral Steel Pipes Group Co., Ltd verfügt über vier Produktionslinien für Korrosionsschutz und Wärmedämmung zur Durchführung der 3LPE- und FBE-Beschichtung. Der maximale Außendurchmesser beträgt 2600 mm.

Die Beschichtungen eignen sich zum Schutz von vergrabenen oder untergetauchten Stahlrohren bei Auslegungstemperaturen von -40 °C bis +80 °C.

Die vorliegende Norm legt Anforderungen an Beschichtungen fest, die auf spiralgeschweißte Stahlrohre und Formstücke aufgebracht werden, die beim Bau von Rohrleitungen zum Transport von Flüssigkeiten oder Gasen verwendet werden.

Durch die Anwendung dieser Norm wird sichergestellt, dass die PE-Beschichtung einen ausreichenden Schutz gegen die bei Betrieb, Transport, Lagerung und Einbau auftretenden mechanischen, thermischen und chemischen Belastungen bietet.

Extrudierte Beschichtungen bestehen aus drei Schichten: einer Epoxidharzgrundierung, einem PE-Klebstoff und einer extrudierten Polyethylen-Außenschicht. Die Epoxidharzgrundierung wird als Pulver aufgetragen. Der Klebstoff kann entweder als Pulver oder durch Extrusion aufgebracht werden. Bei extrudierten Beschichtungen unterscheidet man zwischen Schlauchextrusion und Plattenextrusion. Gesinterte Polyethylen-Beschichtungen sind ein- oder mehrschichtige Systeme. Das Polyethylenpulver wird auf das vorgewärmte Bauteil aufgeschmolzen, bis die gewünschte Schichtdicke erreicht ist.

Epoxidharzgrundierung

Der Epoxidharzprimer wird in Pulverform aufgetragen. Die Mindestschichtdicke beträgt 60µm.

PE-Kleber

Der PE-Klebstoff kann in Pulverform aufgetragen oder extrudiert werden. Die Mindestschichtdicke beträgt 140 μm. Die Anforderungen an die Schälfestigkeit variieren je nachdem, ob der Klebstoff als Pulver aufgetragen oder extrudiert wurde.

Polyethylenbeschichtung

Die Polyethylenbeschichtung wird entweder durch Sintern oder durch Schlauch- bzw. Plattenextrusion aufgebracht. Die Beschichtung ist nach dem Auftragen abzukühlen, um unerwünschte Verformungen während des Transports zu vermeiden. Je nach Nenngröße gibt es unterschiedliche Mindestwerte für die übliche Gesamtbeschichtungsdicke. Bei erhöhter mechanischer Belastung ist die Mindestschichtdicke um 0,7 mm zu erhöhen. Die Mindestschichtdicken sind in Tabelle 3 unten angegeben.

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